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Pressestimmen |
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"Christian Filips
entdeckt grundlegende Möglichkeiten der lyrischen Sprache noch
einmal von Neuem. Der Reim, das dichterische Bild, die Sprachmusik
- sie bringen in den Gedichten von Christian Filips verborgene
Seiten der Sprache ans Licht, sind in ihr selbst angelegt. Das
ist in einer Zeit, in der man wenig auf literarische Formen
achtet, etwas Ungewöhnliches."
Wiesbadener Kurier, 26.3.1998 |
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"Er zeigt schon
jetzt das natürliche Selbstbewußtsein von einem, der sein Metier
versteht"
Wiesbadener Kurier, 26.3.1998 |
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"Seine Gedichte
stellen den Anspruch, unabhängig und haltlos zu sein, Rhythmen
und Laute werden in traditioneller Weise verwendet, durch neue
Variationen und Sprachgestaltungen bekommt alles aber dennoch
eine individuelle, neue Prägung."
Rheingau-Echo, 23.April 1998 |
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"Eigene Gedichte
in einer sehr dichten Bildsprache"
Wiesbadener Tagblatt, 19.12.1998 |
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"Der 18jährige
Lyriker scheint mit Worten und Sätzen zu spielen."
Rheingau-Echo, 29.9.2000 |
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"Christian Filips
wordt beschouwt als een van de grootste jonge dichterstalenten
van Duitsland"
Literaire plan van Brussel, Hrsg: Het Beschrijf, Februar 2001
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"Seine komplexe,
wendeltreppenartig sich durch Bildungs-Spiegelkabinette bewegende
Lyrik ist nicht realistisch abbildend, sondern schafft einen
eigenen und eigenständigen Sprach-Raum."
Der Standard, 27.4.2001 (Richard Reichensperger) |
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