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Projektinhalt:
Es ist gedacht, dass die Jugendlichen Stelen nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten, die in freier Landschaft aufgestellt werden und dort zu einem Blickfang werden. Durch das Engagement der Jugendlichen, ein Kunstpfad zwischen Tübingen und Rottenburg zu entwickeln, tragen sie zu einer Verbindung und einem Austausch beider Städte bei.

Eine Gesamtkonzeption des Stelenfeldes soll mit den Jugendlichen selbst erarbeitet werden. Es soll ein in sich abgeschlossenes Werk geben. Jeder Teilnehmer ist für eine Stele verantwortlich und stellt diese unter künstlerische Begleitung her. Zusammen wird die Gruppe die Anordnung der Einzelwerke zu einem großen Ganzen vornehmen und die entstandenen Stelen aufbauen. Dazu verwendete Materialien sind Holz, Metall und Lack.

Petra Mattes - Silke Panknin - Gerhard Feuchter