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Pressestimmen |
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"Ein Stück zum Weinen und zum
Lachen, abstoßend und anziehend zugleich"
Gießener Anzeiger 18.1.94 über Mahlzeit |
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"Langkau erzählt mit
liebevoller Boshaftigkeit, Hellsicht und auch mit jener zum
Teil ins Maßlose und Geschmacklose schwappenden künstlerischen
Risikofreude und visionären Bedenkenlosigkeit, die aus seinen
bisherigen Produktionen bekannt ist"
Gießener Anzeiger 31.10.94 über Mallorca
Mallorca |
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"...die einen sind
begeistert von Ausdrucksreichtum und Kraft der Bilder, die anderen
beten schaudernd um sein Seelenheil..."
Express 14.4.95 über Resl im Wunderland |
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"Das erste virtuelle
Experiment Thomas Langkaus bestach mit einer gedrängten Szenenfolge,
ungewöhnlichen Computereffekten, märchenhaften Assoziationen
und satirischen Einlagen"
dpa 4/96 über Die hagere Liese |
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"Nun zeigt er, dass er
als freier Choreograph auch die kleine Form beherrscht"
Stuttgarter Zeitung 18.8.97 über Familie
Müll |
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"Tanztheater, das Hirn
und Sinne reizt"
Neue Osnabrücker Zeitung 7.6.99 über Zorn |
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"Langkau hat eine schräge
Phantasie, die Mythisches, Märchenhaftes und Alltägliches auf
eine verblüffende Art vermischt, die immer wieder schmunzeln
macht"
Frankfurter Allgemeine Zeitung 26.3.01 über unter
LAnd |
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"Alle Bewegungen sind rund,
sehr tänzerisch, voll melancholischer Poesie sowie einem Schuss
Heiterkeit. Thomas Langkau hat den Konflikt müder Seelen sensibel
choreographiert. Das Publikum jubelt begeistert."
Wiesbadener Kurier 26.3.01 über unter
LAnd |
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"Thomas Langkau erzählt in
seiner Choreographie "unter Land" mit viel Liebe zum szenischen
Detail und noch mehr Zuneigung für seine Figuren die Tragikomödie
des Alterns. Starker Beifall, Bravos für Langkau. Ein kraftvoller
poetischer Impuls fürs Darmstädter Tanztheater."
Darmstädter Echo, 26.3.01 über unter
LAnd |
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"Eine wundersam-harmonische
Atmosphäre, deren leiser Humor das Publikum über das Werk hinaus
in die Nacht begleitet"
Frankfurter Rundschau, 26.3.01 über unter
LAnd |
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"Thomas Langkaus Inszenierung
"unter Land" erzählt mit sensiblem Witz und zarter Poesie von
der Panik der Jungen vor dem Alter und von der sentimentalen
Lust der Alten auf die Spiele ihrer Kindheit."
Darmstädter Echo, 30.3.01 über unter
LAnd |
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"Ein Spiel, das aus der Situationskomik
lebt. Das wirkt ganz leicht, als ginge es nicht um wuchtige
Eiche, sondern um Balsaholz."
Darmstädter Echo 6.5.02 über Eichenlob
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"Dicht komponiert und rhythmisch
genau gearbeitet. Mit "Eichenlob" ist Thomas Langkau ein schöner
Tanztheaterabend gelungen, dessen sepiagetönte Bilder nachwirken."
Frankfurter Allgemeine Zeitung 13.5.02 über Eichenlob
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